Musical Gala I'm Free

Im April/Mai 2012 betreuten wir die Musical-Gala „I'm Free“ der Schlote Productions Ges.mbH aus Salzburg.

Auf der Bühne spielte eine 5-köpfige Band, die von zwei hervorragenden Backgroundsängerinnen unterstützt worden ist.

Neben dem (zumeist geflogenen) CLiA von der Solinger Firma FÖÖN setzten wir auch die Nano-Q als Infills am Bühnenrand ein. Als Mischpult für FOH & Monitor kam eine iLive T80 mit einem iDR16 Mixrack und einer xDR16 Extension zum Einsatz. Unsere neuen Crown ITECH HD-Amps wurden für das CLiA und die E920HL Bässe eingesetzt. Weitere ITECHs dienten den Infills und den Monitoren auf der Bühne. Wie immer wurden die Signale in AES/EBU gewandelt und digital an die Amps weitergegeben. Als Wireless-Systeme dienten uns die Line6 XD-V75 Systeme und einige Shure UHF- Doppelanlagen.

I'm Free 2012
Bühnenansicht mit Band im Hintergrund

I'm Free 2012
FÖÖN E920HL Bässe, Nano-Q Nearfills & CLiAs gestackt

I'm Free 2012
FÖÖN Nano-Q an der Bühnenvorderkante

I'm Free 2012
Bühnenhaus mit CLiAs im Vorbühnenzug geflogen (quasi "unsichtbar")

I'm Free 2012
Bühnenhaus mit CLiAs im Vorbühnenzug geflogen (stark belichtet)

I'm Free 2012
CLiAs im Vorbühnenzug mit Flugrahmen

I'm Free 2012
Einmessen der Anlage und Soundcheck mit iPAD und A&H Mix-APP

I'm Free 2012
iPhone mit Analyser-/ DB-Mess-APP und Mic W Messmikro

Hier eine Pressestimme aus www.echo-online.de vom 04. Mai 2012 von der Veranstaltung in Rüsselsheim.

 

„Tommy“-Ersatz mit „Tommy“-Anklang

"Musical – Abwechslungsreiche Reise durch die Rockgeschichte statt legendärer Rock-Oper von „The Who“


Die Musical Revue „I’m free“ präsentierte sich Mittwochabend im Stadttheater als passabler Ersatz für die Rock-Oper „Tommy“. Sänger und Musiker boten gute Unterhaltung. „Eigentlich schade“, dachte man sich nach dem „Pinball Wizard“, vom Musical „Tommy“ hätte man doch gerne mehr gehört als das bekannteste Stück des Opus der Popgruppe „The Who“ von 1969. Aus lizenzrechtlichen Gründen konnte die Produktion des Musicaltheaters Gdynia nicht aufgeführt werden. Stattdessen sprang Co-Produzent Schlote Productions mit seiner aktuellen Musicalrevue „I’m free“ ein.
Nach einer etwas blassen „Overture“ folgten drei Titel der legendären Rock-Oper: Titelstück „I’m free“, „Acid Queen“ und „Pinball Wizard“. Was zunächst wie der Versuch, die Theaterbesucher mit wenigstens ein bisschen „Tommy“ zu entschädigen wirkte, steht tatsächlich als Opener auf dem Programm der zurzeit durch Europa tourenden Produktion.
Mit „The Who konnte es die fünfköpfige „Pinball Rockband“ rund um Bassist, Keyboarder und Arrangeur Matthias Hamburger denn aber doch nicht aufnehmen – die Mod-Rocker wurden seinerzeit durch ein Symphonieorchester unterstützt. Trotzdem überzeugten die Arrangements bekannter Rock- und Soul-Musicals wie „Blues Brothers“, „Sister Act“ und „Chess“ im Laufe des Abends mehr und mehr. Als Back-Up der Gesangssolisten Marion Musiol, Nadine Hammer, Andrea Matthias Pagani und Zoltan Tombor verzichtete die Band auf solistische Eskapaden, sondern stellte sich – stellenweise etwas sehr brav – in den Dienst der Sänger. Interpretatorische Überraschungen waren dabei nicht vorgesehen: Auch die ungewohnte Tangoversion von „Roxanne“ ist so in „Moulin Rouge“ zu hören.
Auch die Sänger machten ihre Sache gut – mehr nicht. Wirklich mitreißend präsentierte keiner von ihnen die amüsante Reise durch 13 Musicals. Lediglich Marion Musiol stach ein-, zweimal durch sopranistische Koloraturen hervor, fügte sich aber ansonsten in das Ensemble ein. Das überzeugte aber als Ganzes – vor allem bei dem Soul-Klassiken „Lady Marmelade“ (ebenfalls aus „Moulin Rouge“) und den beiden „-Dauerbrennern „We will Rock You“ und „We are the Champions“.
Überhaupt war die Konzentration auf Titel aus den Bereichen Soul, Rock und Pop eine gut gewählte Grundkonstante der Aufführung – eine weitere die sehr gute Tonqualität.
Die im Programmheft als „Backing Vocals“ verzeichneten Vokalistinnen Angela Eberlein und Yvonne Luithlen erwiesen sich als gleichberechtigte Partnerinnen der Solisten.
Die Tanzeinlagen à la Fernsehballett von „Illo Tempore“ lockerten die ansonsten statische Szenerie auf, waren aber kaum ein ausreichender Grund für den Theaterbesuch.
Augenscheinlich hatten sich nur wenige Konzertbesucher von der Programmänderung abschrecken lassen: Rang und Parkett des Stadttheaters waren nahezu ausverkauft..."


Musical Gala I'm Free Im April/Mai 2012 betreuten wir die Musical-Gala „I'm Free“ der Schlote Productions Ges.mbH aus Salzburg. Auf der Bühne spielte eine 5-köpfige... mehr erfahren »
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Musical Gala I'm Free

Im April/Mai 2012 betreuten wir die Musical-Gala „I'm Free“ der Schlote Productions Ges.mbH aus Salzburg.

Auf der Bühne spielte eine 5-köpfige Band, die von zwei hervorragenden Backgroundsängerinnen unterstützt worden ist.

Neben dem (zumeist geflogenen) CLiA von der Solinger Firma FÖÖN setzten wir auch die Nano-Q als Infills am Bühnenrand ein. Als Mischpult für FOH & Monitor kam eine iLive T80 mit einem iDR16 Mixrack und einer xDR16 Extension zum Einsatz. Unsere neuen Crown ITECH HD-Amps wurden für das CLiA und die E920HL Bässe eingesetzt. Weitere ITECHs dienten den Infills und den Monitoren auf der Bühne. Wie immer wurden die Signale in AES/EBU gewandelt und digital an die Amps weitergegeben. Als Wireless-Systeme dienten uns die Line6 XD-V75 Systeme und einige Shure UHF- Doppelanlagen.

I'm Free 2012
Bühnenansicht mit Band im Hintergrund

I'm Free 2012
FÖÖN E920HL Bässe, Nano-Q Nearfills & CLiAs gestackt

I'm Free 2012
FÖÖN Nano-Q an der Bühnenvorderkante

I'm Free 2012
Bühnenhaus mit CLiAs im Vorbühnenzug geflogen (quasi "unsichtbar")

I'm Free 2012
Bühnenhaus mit CLiAs im Vorbühnenzug geflogen (stark belichtet)

I'm Free 2012
CLiAs im Vorbühnenzug mit Flugrahmen

I'm Free 2012
Einmessen der Anlage und Soundcheck mit iPAD und A&H Mix-APP

I'm Free 2012
iPhone mit Analyser-/ DB-Mess-APP und Mic W Messmikro

Hier eine Pressestimme aus www.echo-online.de vom 04. Mai 2012 von der Veranstaltung in Rüsselsheim.

 

„Tommy“-Ersatz mit „Tommy“-Anklang

"Musical – Abwechslungsreiche Reise durch die Rockgeschichte statt legendärer Rock-Oper von „The Who“


Die Musical Revue „I’m free“ präsentierte sich Mittwochabend im Stadttheater als passabler Ersatz für die Rock-Oper „Tommy“. Sänger und Musiker boten gute Unterhaltung. „Eigentlich schade“, dachte man sich nach dem „Pinball Wizard“, vom Musical „Tommy“ hätte man doch gerne mehr gehört als das bekannteste Stück des Opus der Popgruppe „The Who“ von 1969. Aus lizenzrechtlichen Gründen konnte die Produktion des Musicaltheaters Gdynia nicht aufgeführt werden. Stattdessen sprang Co-Produzent Schlote Productions mit seiner aktuellen Musicalrevue „I’m free“ ein.
Nach einer etwas blassen „Overture“ folgten drei Titel der legendären Rock-Oper: Titelstück „I’m free“, „Acid Queen“ und „Pinball Wizard“. Was zunächst wie der Versuch, die Theaterbesucher mit wenigstens ein bisschen „Tommy“ zu entschädigen wirkte, steht tatsächlich als Opener auf dem Programm der zurzeit durch Europa tourenden Produktion.
Mit „The Who konnte es die fünfköpfige „Pinball Rockband“ rund um Bassist, Keyboarder und Arrangeur Matthias Hamburger denn aber doch nicht aufnehmen – die Mod-Rocker wurden seinerzeit durch ein Symphonieorchester unterstützt. Trotzdem überzeugten die Arrangements bekannter Rock- und Soul-Musicals wie „Blues Brothers“, „Sister Act“ und „Chess“ im Laufe des Abends mehr und mehr. Als Back-Up der Gesangssolisten Marion Musiol, Nadine Hammer, Andrea Matthias Pagani und Zoltan Tombor verzichtete die Band auf solistische Eskapaden, sondern stellte sich – stellenweise etwas sehr brav – in den Dienst der Sänger. Interpretatorische Überraschungen waren dabei nicht vorgesehen: Auch die ungewohnte Tangoversion von „Roxanne“ ist so in „Moulin Rouge“ zu hören.
Auch die Sänger machten ihre Sache gut – mehr nicht. Wirklich mitreißend präsentierte keiner von ihnen die amüsante Reise durch 13 Musicals. Lediglich Marion Musiol stach ein-, zweimal durch sopranistische Koloraturen hervor, fügte sich aber ansonsten in das Ensemble ein. Das überzeugte aber als Ganzes – vor allem bei dem Soul-Klassiken „Lady Marmelade“ (ebenfalls aus „Moulin Rouge“) und den beiden „-Dauerbrennern „We will Rock You“ und „We are the Champions“.
Überhaupt war die Konzentration auf Titel aus den Bereichen Soul, Rock und Pop eine gut gewählte Grundkonstante der Aufführung – eine weitere die sehr gute Tonqualität.
Die im Programmheft als „Backing Vocals“ verzeichneten Vokalistinnen Angela Eberlein und Yvonne Luithlen erwiesen sich als gleichberechtigte Partnerinnen der Solisten.
Die Tanzeinlagen à la Fernsehballett von „Illo Tempore“ lockerten die ansonsten statische Szenerie auf, waren aber kaum ein ausreichender Grund für den Theaterbesuch.
Augenscheinlich hatten sich nur wenige Konzertbesucher von der Programmänderung abschrecken lassen: Rang und Parkett des Stadttheaters waren nahezu ausverkauft..."


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